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"Psychotherapie im Dialog", kurz PiD - so heißt die schulenübergreifende Fachzeitschrift für Psychotherapeutinnen und -therapeuten. Jede PiD-Ausgabe beleuchtet ein Topthema aus Sicht unterschiedlicher Therapieschulen. Zusätzlich zum Titelthema gibt es noch weitere Rubriken, die u.a. über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, juristische Fragestellungen und Therapietechniken informieren.§§Ein Thema, viele Perspektiven§- aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen§- dargestellt anhand ausführlicher Einzelfälle§§Blick über den Tellerrand§- Nutzen Sie Wissen und Erfahrung aus den verschiedenen Therapierichtungen§- Integrieren Sie die vielfältigen Anregungen in Ihre Praxis§§Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis§§§Standpunkte§§- Neue Entwicklungen in der Behandlung von Zwängen in der kognitiven Verhaltenstherapie§§Aus der Praxis§§- Die S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen§- Beziehungsgestaltung in der Therapie mit Zwangskranken§- Psychodynamisches Verstehen und Behandeln von Zwangserkrankungen§- Krankheitseinsicht bei Zwangskranken§- Subjektkonstituierende Hilfen bei In-vivo-Expositionen von Zwangskranken§- Psychotherapeutische Versorgungssituation von Zwangsstörungen§- Teilstationäre und stationäre psychosomatische Therapie der Zwangsstörung§- Genogramm- und Skulpturarbeit in der Psychosomatischen§- Neue Selbsthilfeverfahren gegen Zwangsgedanken - Wissenschaftlich überprüfte Ansätze§- Der Stellenwert psychosozialer Interventionen bei therapieresistenten Zwangsstörungen§§§- Neurobiologie des Zwangs - Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die Psychotherapie§- Pharmakotherapie der Zwangsstörung§- Bildgebende Verfahren bei Zwangsstörungen§§Über den Tellerrand§§- DSM 5: notwendig oder gefährlich?§- u.v.m.