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Untersuchungsgegenstand dieser Studie war es,§herauszufinden, ob ein Zusammenhang zwischen§Depressivität und Filmpräferenzen besteht. Den§theoretischen Hintergrund zur Entstehung von§Depressionen bildete zum einen das§konsistenztheoretische Modell von Grawe, das annimmt,§dass das motivationale System bei der Entstehung von§psychopathologischen Symptomen eine große Rolle§spielt. Zum anderen wurde auf Basis der§kognitiv-motivational-relationalen Emotionstheorie§von Lazarus untersucht, inwieweit neben§motivationalen Aspekten auch Bewertungsprozesse,§Kernbeziehungsthemen und Handlungsimpulse an§Emotionen beteiligt sein könnten. Auf der Basis der§Mood Management Theorie von Zillmann wurde vermutet,§dass sich Depressive und Nichtdepressive in ihren§Filmpräferenzen unterscheiden. Weiter wurde§angenommen, dass Depressive ein intensiveres Maß an§Parasozialer Interaktion aufweisen. Befragt wurden§218 Studenten und 10 psychiatrische Patienten. Die§Ergebnisse implizieren einen deutlichen Zusammenhang§zwischen Depressivität und Liebesfilmen bei§Studenten.