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Der güldene Griff vervollständigt die mit Band 3 begonnenen Schriften zur Erkenntnislehre, die damit erstmals in einer kritischen Ausgabe vorliegen. Der Text beruht auf einer neuentdeckten Handschrift, die teilweise von Weigel selbst geschrieben ist. Eine hier angehängte Disputation , worin Weigel die Grundsätze seiner Schrift verteidigt, gibt neue Aufschlüsse über seine erkenntnistheoretische Position.§"Un index des citations bibliques, des noms de personnes et des uvres anonymes terminent ce bel ouvrage scientifique." Jean Borel, Revue de Théologie et de Philosophie§"Dem Fleiß und Spürsinn des Herausgebers ist es zu verdanken, daß die Theologie Weigels bald auf erheblich erweiterter Grundlage erforscht werden kann. Erfreulicherweise ist auch Bd. 8 der Ausgabe bereits erschienen." Ute Gause, Pietismus und Neuzeit§"Dieser Band der Weigel-Edition bestätigt den Eindruck, dass mit dem Unternehmen, dem Horst Pfefferl sich gewidmet hat, der kritischen Erkundung des nachreformatorischen Spiritualismus ein hervorragendes Instrument zur Verfügung steht." Ernst Koch, Theologische Literaturzeitung§"In allen Fällen liegt dem Hrsg. daran, die verschiedenen Überlieferungswege [...] vollständig zugänglich zu machen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm in den zuletzt erschienenen Bänden 8 und 4 die Textkonstitution auf neuer Grundlage: Als Textbasis sowohl für Der güldene Griff als auch für das Gebetbuch konnten bislang unbekannte Hss. herangezogen werden." Martin Disselkamp, Germanistik