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Dieser Band ist die notwendige Ergänzung zu seinen beiden Vorgängern, denn er erweitert das Feld der Untersuchung um eine historische Epoche, die für das Verständnis der Entwicklung der griechischen Antike von entscheidender Bedeutung ist. Zwar wurde schon durch Platon und Aristoteles das, was mit dem Wort "techne" bezeichnet wurde, in seinen wesentlichen Punkten aufgehellt; doch kann man nicht erwarten, daß mit dem Tod des Aristoteles die Entwicklung stehen blieb und eine Epoche, die durch Namen wie Archimedes, Ktesibos, Polybios, Menander u.a. charakterisiert ist, keine Einwirkung auf das gehabt haben soll, wofür das Wort "techne" steht. Deshalb kann auch die Untersuchung der Bedeutungsentwicklung dieses Wortes nicht schon mit Aristoteles, sondern erst mit dem Hellenismus abgschlossen werden. Doch stößt die Bearbeitung dieser Epoche auf eine große Schwierigkeit: von den literarischen Früchten, die diese Zeit einst hervorgebracht hat, sind nur kümmerliche Reste auf uns gekommen. Deshalb war es nötig, in einem ersten Teil in einer Untersuchung der Zeitfaktoren die Kräfte frei zu legen, die auf die Entwicklung dessen, was durch Wörter und Formen der "techne"-Familie bezeichnet wurde, maßgebenden Einfluß ausüben mußten. Erst in einem zweiten Teil konnte dann in dem Wenigen, was an literarischem Material aus den einzelnen Kulturbereichen und ihren Autoren zur Verfügung stand, nach Spuren der "techne" gesucht werden.