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Die Festschrift enthält Beiträge zur Geschichte Südosteuropas vom Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart, die sich in völker- und staatenübergreifender Perspektive beziehungs-, geistes- und kulturgeschichtliche Fragen behandeln. Im Zentrum des Bandes steht die Frage nach Entstehungsursachen für den unterschiedlichen Umgang mit der kulturellen und Bevölkerungsvielfalt Südosteuropas. Anders als die vornationalen Reiche förderten die seit dem 19. Jahrhundert entstehenden Nationalstaaten, bedingt durch sozialen Wandel und ethnopolitische Gewaltanwendung, die Tendenzen zur Beseitigung des Uneinheitlichen. Die Festschrift möchte das Schaffen Edgar Höschs als Historiker Südosteuropas, seine langjährige Tätigkeit als Leiter des Südost-Instituts in München und als Professor für Ost- und Südosteuropäische Geschichte an der Universität München würdigen. In diesem Sinne folgt sie wesentlichen Kennzeichen seiner Arbeiten.