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Eine Art Paradigmenwechsel ist offenkundig. Aus der theoretischen, ideologischen, profilierten Beteiligungsdebatte ist eine pragmatisch orientierte, mit konkreten Projekten befasste und richtungspolitisch kaum zuzuordnende Auseinandersetzung geworden. Man würde dem Thema der Partizipation die Seele berauben, würde man es nur sozialtechnisch verstehen, durchführen und multiplizieren. Die Entwicklung einer Didaktik der Partizipation ohne ein diskutiertes, theoretisches Herzstück, Know-how ohne Know-why, ist nicht weitreichend genug. Es bedarf der Verschränkung von kontextuellen und sozialtechnischen Zugängen, um das Praktische zu theoretisieren und die Theorie zu praktizieren. Theoretische Distanz oder eine unreflektierte Praxis sind Selbstläufer, die sich selbst der Substanz berauben. Auf der einen Seite ist sehr wohl Methodenkompetenz wichtig und das Studium und die Weiterentwicklung der verschiedensten Modelle und Methoden, also das Know-how. Auf der anderen Seite muss dies reflektiert und in Zusammenhang gebracht werden mit unterschiedlichen theoretischen Aspekten und kontextuellen Aspekten, also dem Know-why.