Kran- Und Transportanlagen F r H tten-, Hafen-, Werft- Und Werkstatt-Betriebe

3 4. Die Arbeitsgeschwindigkeiten sollen tunliehst groß gewählt werden. Im allgemeinen hat dabei die Größe der Geschwindigkeit im Verhältnis zur Häufigkeit der bezüglichen Bewegung zu stehen, so, daß selten zurückzulegende Wege langsamer bewältigt werden als oft zurückzulegende. Bei diesen würde ein unnötig großer Zeitaufwand eben durch die häufige Wiederholung besonders verlustbringend wirken. Im besondern soll man bei der Wahl derGeschwindig keit auch die Größe der ~ß Wegstrecken derart I -~" l - I Jf l vonEinfluß sein lassen, daß längere Wege I :t I : schneller als kürzere I : I durchlaufen werden. I ~ - Auf diese Weise werden I dieleistungsschwachen ;;;; _ bn _ ;;;; _ ;;;; ;;;; ;;;, ;;;;_ ;;;;-;;;;-;;;; - 9-w ... An-und Auslaufperio Abb. 7. Abb. 7a. den in ein günstiges Verhältnis zu den wirksamen Beharrungsperioden gebracht. Auch sollen durch das Pendeln der Last verursachte Wartezeiten nach Möglichkeit vermieden werden, und zwar im allgemeinen um so mehr, je genauer die Einstellung der Last im Fabrikationsgang eiiorderlich ist und je größer die Fahrgeschwindigkeiten ! I 'I . I . . I ~ --·-·-±L! I t ! -·-·---+-j--~ .j ===~~-~ I I Abb. 9. Abb. 10. Abb. 8. sind. Zu dem Zweck empfiehlt sich oft die Anordnung starrer Führungen (f in Abb. 7), die, namentlich bei längeren Fahrwegen und auch bei unentfernbaren Hindernissen, nur als Endführungen (A in Abb. 7a) ausgebildet zu werden brauchen. Abb. lOa. Abb. lOb.