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Die Darstellung würdigt die bahnbrechende Leistung von Chr. G. Schütz (1747-1832), die er in seiner Wirkungszeit in Jena (1779-1803) als Universitätslehrer, als Mitherausgeber der Allgemeinen Literatur-Zeitung (ALZ) sowie als Autor von Rezensionen zu grundlegenden Werken Kants für die Rezeption der kritischen Philosophie vollbracht hat. Bereits an der Universität Halle hatte er als ordentlicher Professor für Philosophie gewirkt und war im Kreis junger Gelehrter wie z.B. Ludwig Martin Träger mit Kants vorkritischem Schaffen bekannt geworden. Die Veröffentlichung von Kants Kritik der reinen Vernunft veranlaßte Schütz ab 1782 nicht nur zu einem permanenten Studium des kritischen Gesamtwerkes des Philosophen, sondern ab den Jahren 1784/85 auch zu gezielten Aktivitäten, die die rasche Durchsetzung des Kantischen Kritizismus befördern sollten: U.a. gewann er Kant als Rezensenten, rezensierte dessen Werke in der ALZ und verfaßte eine Studienanweisung auf der Grundlage Kantischer Intentionen. Damit leitete Schütz die überregionale Aufnahme der Philosophie Kants ein und förderte den Aufstieg der Universität Jena am Ende des 18. Jahrhunderts. Ohne ihn wäre die Philosophiegeschichte möglicherweise ganz anders verlaufen.§§» [...] ein Vorbild der Forschung, klar geschrieben, gestützt auf Quellen und ausgewählte Sekundärliteratur. Vor allem aber muß man den Autor wegen der Zuneigung, die er Schütz gegenüber an den Tag legt, beglückwünschen.« Nolberto A. Espinosa, Filosofia§§»Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der sich in die Rezeption der Kantischen Philosophie in Deutschland vertiefen will.« Ernst-Otto Onnasch, Tijdschrift voor Filosofie