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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 2,3, Universität Potsdam, 135 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Handelsmarken in der Sportartikelbranche . Den Hintergrund der Untersuchung bildet eine allgegenwärtige Problematik in der freien Marktwirtschaft: Der vertikale Markenwettbewerb zwischen Herstellermarken und Handelsmarken, begründet auf dem Bestreben die jeweilige Wettbewerbsposition gegenüber der anderen Wirtschaftsstufe zu verbessern. Je höher der Wettbewerbsdruck ist, sowohl auf Produktions-, als auch auf Handelsebene, desto schwieriger gestaltet sich das Hervorstechen, die Erreichung einer Einzigartigkeit und damit die Kenntnisnahme im Wahrnehmungsraum des Konsumenten. Profilierung ist demzufolge wichtig bzw. sogar unabdingbar, will ein Unternehmen heutzutage konkurrenzfähig sein und - noch schwieriger - dies auch bleiben.