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Droht die deutsche Sprache tatsächlich vor die§HündInnen, die Hund/innen/e oder gar die Hündinnen§und Hunde zu gehen, wenn Frauen in der Sprache nicht§bloß mitgemeint, sondern ausdrücklich angesprochen§werden wollen? Oder handelt es sich bei dieser§Forderung lediglich um Hirngespinste einiger wild§gewordener VertreterInnen der Feministischen Linguistik?§Im vorliegenden Buch gibt die Autorin zunächst einen§Überblick darüber, wie die Frau in die Linguistik kam§und welchen Einfluss sie auf den zu beobachtenden§Sprachwandel nahm bzw. nimmt. Entsprechende§Reaktionen von Seiten der Gesetzgebung und Politik§und Möglichkeiten, die uns die deutsche Sprache in§Bezug auf genusdifferente Formulierungen zur§Verfügung stellt, werden ebenso vorgestellt wie§Lösungsvorschläge zur Vermeidung sexistischer§Sprache. Die Grundlage für die Untersuchung von§Genusreferenz in Stellenanzeigen bilden drei§österreichische Tageszeitungen.§Das Buch richtet sich gleichermaßen an Fachleute und§Interessierte beiderlei Geschlechts und möchte darauf§hinweisen, dass die Chance der Frau auf soziale§Akzeptanz nur dann steigt, wenn sie auch sprachlich§wahrgenommen wird.