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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: 9/11. Poetologie des Datums, Sprache: Deutsch, Abstract: Autoren wie David Wyatt ( And the war came ), Frédéric Beigbeder ( Windows on the world ) oder Jonathan Safran Foer haben sich dem Thema des 11. Septembers, der Mutter aller Ereignisse mit einiger Distanz literarisch genähert. Weniger distanziert, weil viel näher am Geschehen produzierten sich etwa Kathrin Röggla ( really ground zero ), Richard Picciotto ( Unter Einsatz meines Lebens ) oder Else Buschheuer. Folgend soll es um die Literaturtheorie New Hitoricism gehen, um die Frage, ob sich bei einer Gegenüberstellung eines literarischen Textes und außerliterarischen Texten oder Dokumenten eine neue Verortung des Kunstwerkes einstellt. Worum handelt es sich bei dieser Literaturtheorie und was ist ihr Ziel? Lässt sie sich auf einen Roman wie den von Foer anwenden? Wie wird der 11. September in den verschiedenen Texten verarbeitet?