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Die in dieser Arbeit niedergelegten experimentell-anatomischen Untersuchungen über die Beziehungen der Grasshirnrinde und der Netzhaut zu den primären optischen Zentren, besonders zum Corpus geniculatum externum bei der Katze bilden eine Fortsetzung von experimentellen Untersuchungen an Hunden, deren Ergebnisse ich in einem Vortrag "Zur Physiologie der kortikalen Seh sphäre" (Deutsche Zeitschrift für Nervenheilkunde, 1911. Verhand lungen der Gesellschaft deutscher Nervenärzte, S. 109-118) und später in einer ausführlichen Publikation "Zur Physiologie der Sehsphäre" (Pflügers Archiv für die gesamte Physiologie, Bd. 141, S. 171-327) mitgeteilt habe. Hatten für mich damals physiologische Fragestellungen und Gesichtspunkte im Vordergrund gestanden, so war ich doch bestrebt, auch die anatomischen Verhältnisse nach Möglichkeit zu berücksichtigen; ich war mir stets dessen bewusst, dass eine strenge anatomische Kon trolle der ausgeführten Operationen notwendig ist, wenn man daraus lokalisatorische Schlüsse ziehen will, und ich habe daher in einer Reihe von Fällen Frontalserien angelegt, um den wirklichen Umfang der Opera tionen genau zu bestimmen; auch durch Heranziehung der Ergebnisse der zytoarchitektonischen Erforschung der Grasshirnrinde (Campbell, Brodmann u. a. ) sqchte ich anatomische Momente für die experimen telle Forschung fruchtbar zu machen; dieser Kombination von phy siologischen und anatomischen Methoden glaube ich es auch hauptsächlich zu verdanken, wenn es mir gelungen ist, zu einer an scheinend widerspruchslosen Auffassung zu gelangen. Es hatte sich damals ergeben, dass "die physiologische Seh sphäre oder das optisch-sensorische Feld sich mitder Area striata deckt", dass "von der ganzen Rinde nur dieses Minkowski, Experim. Untersuchungen.