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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Hochschule Fulda (Angewandte Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer ausführlichen Einführung in die Thematik des Knowledge Management werden theoretische Aspekte, wie Ziele und Bausteine des Knowledge Management, und im besonderem solche der Wissenstransformation dargestellt. Anhand eines Baukastensystems soll Managern ein praktischer Anhaltspunkt für das Planen und Steuern sogenannter Soft Assets im Unternehmen gegeben werden. Es werden Instrumente für die Identifikation von Wissen vorgestellt, nämlich die Knowledge-Map und der Knowledge-Broker. Diese Instrumente ermöglichen einen optimalen Wissensschaffungsprozeß. Es wird dargestellt, wie Instrumente, Methoden, Prozesse, Vorgehensweisen und Werkzeugen zur Gesamtheit von Knowledge Management beitragen und wie die Unternehmenskultur Eingriffe und Einschnitte durch Knowledge Management erfährt. Im besonderen werden zwei Ausprägungen für optimale Aufbau- und Ablauforganisationsstrukturen vorgestellt. Als das modernste Managementkonzept überhaupt wird der Einsatz von Organizational Memory Information Systems im Intranet vorgestellt. Dies wird anhand einer pragmatischen, beispielhaften Umsetzung beschrieben, in der vorhandene Datenquellen ( Wissensarchive ) integriert werden. Dabei werden aktuelle Softwarewerkzeuge unter Beachtung ganzheitlicher Ansätze des Knowledge Management auf ihre Tauglichkeit für Knowledge Management in einem Beratungsunternehmen hin untersucht. Diese Untersuchung gibt einen Blick auf den aktuellen Stand der Technik und versucht einen kleinen Blick in die Zukunft zu werfen.