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Die vorliegende zweite Auflage dieses Buches behandelt die Wickillngen del' elektrischen Maschinen, die Wechselstromwick lungen, die in sich die Gleichstromwicklungen als Spezialfall ent halten. Es ist dies das Gebiet, dem del' Verfasser einen groJ3en Teil seiner Lebenskraft widmete und in dem er seinen Namen auf immer mit del' Elektrotechnik verflochten hat. FuJ3end auf den grllndlegenden Erfindungen von Pacinotti (1865), Gramme (1875), die den Ringanker mit Parallelschaltung angaben, von v. Hefner-Alteneck, dem wir den Trommelanker verdanken, von Andrews-Perri (1882), die die Reihenschaltung des Ringankers erfanden, stellte er das Gemeinsame aller ·Wick lung'en zusammen und gab fortschreitend neue Moglichkeiten und Losungen. 1m l\Htrz 1891 erschien das erste Werk des Verstorbenen "Die Ankerwicklungen der Gleichstromdynamomaschinen". Schon in diesem Buch trat die volle Klarheit hervor, die Arn 0 I d auf diesem bis dahin unaufgeklarten und verwickelten Gebiet sich erworben ilatte, und die sich zu seiner "Schaltllngsregel" verdichtete. In d~m Vorwol't sagt et' sel bst: "Die besol1deren und gemeinsamel1 Eigcnschaften del' verschiedenen Wicklungen lassen sich mit Hilfe del' Schaltungsregel genau feststellen, die Verwandtschaft der Ring-, Trommel- und Scheibenankerwicklungcn geht daraus deutlich her VOl' und der Obergang von einer Wicklung zur andern laJ3t sich ohne Schwierigkeitcn bewerkstelligen." Die Schaltungsregel umfaJ3t jedoch nicht nUl' die bekannten Wicklungen, sondern dieselbe leistet wesentlich mehr, sie gibt eine allgemeine Losung des Wicklungsproblems. Als Arnold 1902 sein umfassenderes Werk, die Gleichstrom maschine, Theorie und Konstrllktion schrieb, nahm er die Anker wicklungen als einen Teil dieses Buches auf. Vorwort.