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Rund 13000 auf einer Warft ausgegrabene Tierknochen erlauben Einblicke in das tägliche Leben einer frühmittelalterlichen bäuerlichen Bevölkerung. Die Knochen stammen vorwiegend von Haustieren, unter denen Rinder, Schafe und Schweine das Übergewicht haben. Haustierhaltung diente in erster Linie der Sicherung der Ernährung mit Fleisch und Fett (Rind, Schaf, Schwein), aber auch der Bereitstellung von Rohstoffen (Horn, Knochen, Häute, Felle, Haare, Federn, Wolle) und der Nutzung der Arbeitskraft (Rind, Pferd). Fischfang (vor allem Stör, Kabeljau und Plattfische) und Jagd auf Federwild (vor allem Enten und Gänse) sorgten für eine Bereicherung des Speiseplanes. Schlachtalterstrukturen und Geschlechterverhältnisse lassen auf eine planvoll betriebene Tierzucht mit geregelten Schlachtzeiten schließen.