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Das der ehemals fürstbischöflichen Residenzstadt Freising verliehene Attribut einer geistlichen Stadt spiegelt sich in seinen rund 480 Inschriften wieder: Der weitaus größte Teil des Bestandes bezieht sich auf die Freisinger Bischöfe und die Angehörigen des Domstifts, der Stifte St. Johannes, St. Andreas, St. Veit, Weihenstephan und Neustift. Allein im Domstift finden sich vom 14. Jahrhundert an zahlreiche Inschriften auf figürlichen Grabplatten für Mitglieder des bayerischen Adels. Die Vielzahl und Verschiedenartigkeit der überlieferten Sepulkralplastik macht dabei deutlich, wie sehr Freising von den bayerischen Steinmetzzentren München, Augsburg, Landshut oder Straubing profitierte. Zu den Ausnahmestücken zählen die romanischen Inschriften am Domportal. Glockeninschriften, Inschriften auf Bildfenstern und Inschriften auf Holz runden das Gesamtbild ab.