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Riesige Werte legen wir alljahrlich in unseren neuzeitlichen Verkehrswegen an. Ungeheure Mengen von Gestein werden dabei in die Fahrbahndecken eingebaut. Miilgriffe bei der Wahl der Bergart bedeuten daher Verschwendung von Volksvermogen in groilem Ausmaile. Die Notwendigkeit einer strengen Wirtschaft lichkeit des Bauens fordert daher gebieterisch eine 'sorgfaltige Auswahl der Rohstoffe fur unsere Strailen. Der Ingenieur muil deshalb der Prufung der naturlichen Strailengesteine seine vollste Aufmerksamkeit zuwenden. Die Prufung der steinigen Strailenbaustoffe benutzt teil weise Verfahren, welche bereits gut durchgebildet und eingebur gert sind; daneben ist sie aber genotigt, auch Untersuchungen anzustellen, deren Gang derzeit noch nicht einheitlich geregelt und deren DurchfUhrungsart noch nicht allgemein gutgeheiilen ist; an der Ausbildung solcher Verfahren wird noch gearbeitet. Ob wohl also noch nicht aIle Priifvorgange die allgemeine Billigung der berufenen Fachieute gefunden haben, muil der Ingenieur doch die Ausfiihrung auch solcher Untersuchungen verlangen, die derzeit noch unvollkommen durchgebildet sind und im Laufe der Zeit voraussichtlich durch bessere Prufverfahren ersetzt werden diirften. Zu den sehr gut durchgebildeten Untersuchungsver fahren gehoren u. a. auch die rein gesteinkundlichen. Ihre An wendung wurde in der letzten Zeit besonders von Niggli, Klein, ZeIter, Burchartz, Saenger, K. Stocke und ande ren befUrwortet; was hier noch not tut, ist die bessere, wert mailige Verkniipfung der rein gesteinkundlichen Befunde mit der Bewahrung der Bergarten in der Strailendecke; fUr die giite mailige Beurteilung ohne Wertziffern gibt die gesteinkundliche Priifung heute schon sehr wertvolle, in manchen Fallen sogar vollig hinreichende Anhaltspunkte. Stiny, StraBenbaugesteine. Einleitung zugleich Vorwort.