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Der Indikator ist ein altes und gebräuchliches Hilfsmittel in der Hand des Ingenieurs. In seinen anfänglichen Bauarten diente er der Vervollkommnung der Dampfmaschine und hat auf diesem Gebiet sehr nützliche Dienste geleistet. Auch auf die Entwicklung der Gas-und ÖI maschinen von den alten langsam laufenden zu den neuzeitlichen schnell laufenden und wirtschaftlichen Motoren ist er von erheblichem Einfluß gewesen. Über Indikatoren ist seit langen Jahren kein Sammelwerk erschienen, andererseits hat aber der Indikator gerade in den letzten 20 Jahren eine außerordentliche Entwicklung durchgemacht. Vor dem Weltkriege gab es keine elektrischen Indikatoren, die optischen staken noch ziemlich in den Kinderschuhen, und es war übrigens für beide noch kein besonders vordringliches Bedürfnis vorhanden. Die mechanischen Indikatoren schienen auf einer Höchststufe der Entwicklung angekommen zu sein. Heute hat sich das Bild gründlich geändert. Der mechanische Indikator ist bei weitem nicht mehr der alleinige Herrscher, sondern ist auf wichtigen Gebieten, z. B. bei den Untersuchungen über die Klopfvorgänge bei Motoren, zugunsten der elektrischen Indikatoren in den Hintergrund getreten. Neben einer großen Anzahl optischer Indikatoren ist die Fülle der aufgetauchten elektrischen Indizierverfahren und -geräte fast ver wirrend, und der Ingenieur, der mit der Untersuchung rasch wechselnder Druckvorgänge zu tun hat, muß sich unbedingt mit ihnen eingehend beschäftigen, will er dem heutigen Stand der Technik gerecht werden.