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Zu Beginn des Bundestagswahlkampfes standen sich mit Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und seinem Herausforderer Edmund Stoiber (CDU/CSU) der vermeintlicher Verlierer und der prognostizierte Sieger gegenüber. Doch dann tauchte während des Wahlkampfes die Frage auf, ob sich Deutschland an einem drohenden Irak-Krieg beteiligen solle, und eine Jahrhundert-Flut setzte ganze Städte und Landstriche unter Wasser. Wie weg geblasen waren die medialen Themen rund um die enttäuschende Arbeitsmarktpolitik der Regierung. Am Ende des Wahlkampfes hieß der Wahlsieger Schröder und nicht Stoiber. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit geht der Frage nach, wie sich Kompetenz und Glaubwürdigkeit beider Kandidaten während des Wahlkampfs veränderte. Basis für die Untersuchung war die SPIEGEL- Berichterstattung. Extrem kurze Medienzyklen und das öffentliche Interesse an den Themen Flut und Irak haben den Wahlkampf 2002 wesentlich geprägt. Am Ende brachten diese Themen den Stimmungsumschwung zu Schröders Gunsten. Ausgangspunkt, Verlauf und Finish dieses packenden Wahlkampfs werden in dieser Arbeit anschaulich skizziert.