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Die Zielsetzung dieser Arbeit liegt in der Charakterisierung der GABAergen Hemmung in ausgewählten Kerngebieten des visuellen Systems. Dabei wird zunächst anhand von elektrophysiologischen und pharmakologischen Messungen die Existenz des GABAC-Rezeptors (GABACR) in diesen Gehirnstrukturen überprüft und der Anteil dieses Rezeptors an der gesamten Inhibition quantifiziert. Zur Bestimmung inhibitorischer postsynaptischer Ströme werden neben den Wildtyp-Mäusen genetisch veränderte Mäuse verwendet: Bei den rho1-Knockout-Mäusen fehlt die rho1-Untereinheit des GABACRs, bei den Entla-Mäusen ist die rho2-Untereinheit dieses Rezeptors überexprimiert. Der Vergleich der postsynaptischen Ströme zwischen den drei Mäusestämmen zeigt Unterschiede in der Kinetik GABACR vermittelter Ströme auf. Des Weiteren werden sowohl innerhalb als auch zwischen zwei verschiedenen Kerngebieten des visuellen Systems GABAerge Verbindungen untersucht und die Beteiligung des GABACRs an diesen Projektionen ermittelt.