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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Motivation der ArbeitIn der Informatik ist es in vielen Bereichen nötig, Erkanntes oder Erdachtes zu repräsentieren und damit Wissen und Zusammenhänge zu kommunizieren. Für diesen Sachverhalt hat sich in den letzten Jahren der Begriff Ontologie eingebürgert. Insbesondere im Zuge der Idee des Semantic Web haben diese Ontologien in jüngster Zeit einen beachtlichen Aufschwung erlebt.Im selben Zeitraum wurden auch die Anforderungen, die an webbasierte eLearning Umgebungen gestellt werden immer komplexer. Von modernen eLearning Anwendungen werden heute Eigenschaften erwartet, die über das bloße Bereitstellen von Lernmaterialien weit hinausgehen. Oft genannte Schlagworte sind hier Just-in-Time Learning und Relevant Learning . Es wird also in Zukunft darum gehen die Lerninhalte so zu beschreiben, dass eine flexible, computergestützte und von den jeweiligen Anforderungen abhängige Präsentation der Lernmaterialien möglich wird.Die vorliegende Arbeit zeigt anhand der Erstellung einer Ontologie eine Möglichkeit zur Beschreibung digitaler Lernmaterialien auf, die diesen Bestrebungen gerecht werden kann. Dafür wird die OWL1, eine ursprünglich für das Semantic Web entwickelte Ontologiesprache, genutzt.